30 06, 2023

Ausstellung und Lesungen in der Kirche St. Walburga, Idar-Oberstein
Freitag, 30. Juni. – Sonntag, 16. Juli 2023

2023-08-16T15:23:04+02:0006.30.2023|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein, Fotografie, Literatur|

Der Kunstverein präsentiert sich – wie bereits im letzten Jahr – mit einer Ausstellung und Literaturveranstaltungen in der Kirche St. Walburga mit Beteiligung aller Sparten. Hierzu laden wir sie herzlich ein.

  • Eröffnung: Freitag, 30. Juni 2023 um 18 Uhr
    Dauer: 01. – 16. Juli 2023
    Ort: Kirche St. Walburga, Wasenstr. 20, 55743 Idar-Oberstein

Begrüßung: Stephan Wolff, Pfarrer
Grußwort: Friedrich Marx, Bürgermeister der Stadt Idar-Oberstein
Einführung: Helmut Schmid, 1. Vorsitzender
Musik: Heiko Plank mit seiner selbstgebauten achtsaitige Gitarre „Plank“
Mit einem Beitrag des Ensemble Frauenmantel

Anschließend Umtrunk und kleiner Snack

Die Ausstellenden und Akteure: Autorengruppe, Ensemble Frauenmantel, Hans Benda, Marianne Bötel-Schmidt, Edith Breiling, Bärbel Busch, Gerhard Ding, Klaus Doch, Kornelia Doll, Armin Peter Faust, Arne Hennig, Wolfgang Hey, Carmen Kroese, Simon Langlands, Roland Palm, Ingrid Raagaard, Anita Reichardt, Sylvia Rothgerber, Helmut Schmid, Luise Schwarz, Rolf Seul, Ernst Slavik, Heidi Stöhr, Karl-Jürgen Strack, Wolfgang Thom, Nada Vitz, Karin Waldmann, Margit Wehle-Heich.

Öffnungszeiten:
freitags und samstags 14 – 17.30 Uhr
sonntags 14 – 17 Uhr

Literaturveranstaltungen in der Kirche St. Walburga:

Sa., 01. Juli, 15 Uhr • ca. 1 Stunde
Die Hochzeit in der Felsenkirche 
Jörg Staiber liest aus einem Romanfragment aus dem Jahr 1990
So., 02. Juli, 15 Uhr • ca. 1 Stunde
Weiberkram
Texte von Nadine Buch, Ingrid Raagaard und Claudia Stump
Do., 06. Juli, 18 Uhr • ca. 2 Stunden
Glaubensfragen
Lesung und Diskussion mit Pfarrer Stephan Wolff, Armin Peter Faust, Leona Riemann, Jörg Staiber und Ingrid Raagaard
Fr., 14. Juli, 15 Uhr • ca. 1 Stunde
Der verwundete Schutzengel
Leona Riemann über das tragische Schicksal des Heimbacher Pfarrers Ludwig Bettendorff
Sa., 15. Juli, 15 Uhr • ca. 1 Stunde
Schwarze Steine
Franz-Josef Gemmel stellt im Gespräch mit Jörg Staiber seinen Krimi aus der Idar-Obersteiner Edelsteinwelt vor
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Idar-Oberstein.
23 04, 2023

Fotografien und Illustrationen zum Buch „Der Nahesteig“
So., 23. April – So., 07. Mai 2023 im Kunstverein

2023-05-31T13:27:46+02:0004.23.2023|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein, Fotografie|

Eröffnung: Sonntag, 23. April, 11.30 Uhr (Ende ca. 16.30 Uhr)
im Kunstverein Obere Nahe
Schneewiesenstr. 13, 55765 Birkenfeld
(Hinterhaus Photo Porst)

Bärbel Busch, Sebastian Caspary, Jürgen Cullmann und Armin Peter Faust zeigen Fotografien und Illustrationen, die zum Buch „Der Nahesteig – Hommage an einen Wanderweg“ entstanden sind. Weitere Infos unter nahesteig-buch.de

Grußworte: Dr. Matthias Schneider, Landrat Nationalparklandkreis Birkenfeld

Einführung zum Nahesteig: Sandra Wenz, Leiterin der Tourist-Information des Birkenfelder Landes

Einführung in die Ausstellung: mit den Ausstellenden

Musikalische Umrahmung: Jörg Freitag (Gitarre)

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Öffnungszeiten: Donnerstag – Sonntag, jeweils 14 – 18 Uhr

 

Die Ausstellung wird unterstützt durch das Maler-Zang-Haus

 

Die aquarellierten Tuschezeichnungen von Bärbel Busch illustrieren die im Buch enthaltene Erzählung von Jörg Staiber, welche den Nahesteig und seine vielen Facetten, Begebenheiten und Geschichten um Mensch und Landschaft beschreibt. Anschaulich und phantasievoll skizzierte sie teils direkt vor Ort in der Natur, teils im Atelier und verknüpft so Wirklichkeit mit Fiktion.

Sebastian Caspary sieht einen Reiz darin, im Alltäglichen das Besondere zu finden. Er bevorzugt die frühen Morgenstunden oder den Abend um flüchtige Augenblicke, wie Nebelszenen oder Muster im Eis mit der Kamera festzuhalten. Wenn er loszieht hat er meistens kein festes Motiv vor Augen, sondern eher eine vage Vorstellung von dem, was er fotografieren möchte. Dies lässt Spielraum für Kreativität. Wenn es um die Darstellung von Landschaft und Weite geht, kommt auch gerne die Drohne zum Einsatz, da diese ganz neue Perspektiven eröffnet.

In vielen Wanderungen entlang der Nahe hat Jürgen Cullmann diesen Fluss und die ihn umgebende Landschaft zwischen Idar-Oberstein und der Grenze zum Saarland in schwarzweiß portraitiert. Durch intensive Beschäftigung und meditatives Verweilen hat er Ansichten des Flusses gefunden, die bei flüchtigem Hinschauen oft verborgen bleiben. Die Begegnungen mit den Menschen am Nahesteig finden in situativen Portraits ihren eigenen Platz in der Ausstellung.

Armin Peter Faust schließlich ergänzt die Bildwerke im Buch mit detailreichen Zeichnungen in Farbe und schwarzweiß zu speziellen Themen, teilwiese mit historischem Hintergrund, wie etwa Schloss Werdenstein bei Hoppstädten-Weiersbach in einer Rekonstruktionszeichnung.

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Sebastian Caspary
Geboren 1981 in Birkenfeld. Diplom-Verwaltungswirt (FH). Von 2005 – 2021 Beamter bei der Kreisverwaltung Birkenfeld, zuletzt als Kreiskämmerer. Seit 2021 Büroleiter der Verbandsgemeindeverwaltung Birkenfeld. Seine Fotografieschwerpunkte liegen im Bereich Natur- und Landschaft sowie Innenarchitektur. Zu den Abnehmern seiner Fotos gehören Presseagenturen, Tourismuseinrichtungen, Firmen, Dienstleister und Behörden. Die Bilder erscheinen in Ausstellungen, Vorträgen, Zeitungen und Magazinen. Seit 2019 gibt er jährlich den Bildkalender „Impressionen“ heraus. Mitglied der AG Fotografie des Kunstvereins Obere Nahe. Weiter Infos unter sebastiancaspary.de

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Jürgen Cullmann
Jürgen Cullmann, geb. 1954 in Idar-Oberstein, lebt und arbeitet in Schwollen. Neben seiner Arbeit im Marketingbereich einer Sparkasse hat er sich schon immer der freien künstlerischen Fotografie gewidmet. Mittlerweile im Ruhestand, ist er professionell in der Schmuck- und Edelsteinfotografie verankert. Seine Leidenschaft gehört der Landschaftsfotografie und der Fotografie von Menschen in seiner Heimat. Seit den 1980er Jahren wurden seine Arbeiten mehrfach in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt sowie in der regionalen Presse publiziert. Weitere Infos unter lichtblick-fotodesign.de

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Bärbel Busch
1964 in Walsrode geboren, studierte Design an der FH Niederrhein in Krefeld, lebt in Schwollen. Sie illustrierte u. a. die Bücher „Moderne Gladiatoren“ (1993), „Der Kirchenmann“ (2005), „Bin kein Schießer, bin kein Fleischer“ (2006), „Kommen und Gehen“ (2016), „Ich bin der Fidel!“ (2017) und „Abgänger“ (2021). Seit 1987 regelmäßige Teilnahme am Künstlersymposion Weißenseifen bei Albrecht Klauer Simonis, später dort Dozentin für „Elementares Zeichnen“ sowie an der FH Trier/UCB (2010-2013). Sie ist stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin der Bildenden KünstlerInnen im Kunstverein Obere Nahe. Infos unter baerbelbusch.de

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Dr. Armin Peter Faust
geboren 1943 in Weiden, Kreis Birkenfeld, Volksschulabschluss, Lehre als Edelsteingraveur, Abitur am Ketteler-Kolleg/Mainz, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Geschichte und Archäologie in Tübingen und Saarbrücken. 1. und 2. Staatsexamen (1974/76), Promotion mit einer mit einer philosophischen Dissertation „Ikonografische Studien zur Graphik Wilhelm Buschs“ 1991, LIT-Verlag, Münster in Westfalen. Gymnasiallehrer in Idar-Oberstein, Beteiligung an Ausstellungen (Malerei und Grafik) im Nahe-Hunsrück-Raum, mehrere Theaterstücke für Schüler- und Laientheater, zahlreiche Aufsätze zur regionalen Literatur, 17 Buchpublikationen.

 

 

 

18 11, 2022

Naturfototage Hunsrück
18. – 20. November 2022 • Messe Idar-Oberstein

2023-03-14T21:31:30+01:0011.18.2022|Archiv, Der Verein, Fotografie|

19. Naturfototage Hunsrück, 18. – 20. November 2022

Die Naturfototage Hunsrück haben sich in den knapp zwei Jahrzehnten ihres Bestehens zur bedeutendsten Veranstaltung ihrer Art im südwestdeutschen Raum entwickelt. Sie findet in der Messe Idar-Oberstein statt, die mit modernster Technik und großzügigen Räumlichkeiten, in denen alle dann geltenden Hygienebestimmungen bestens eingehalten werden können, ideale Voraussetzungen bietet. Auch bei ihrer 19. Ausgabe wird wieder ein spektakuläres Programm mit einigen der renommiertesten deutschen Natur- und Landschaftsfotografen geboten, das die Besucher auf fünf Kontinente entführt.

Eröffnung: Freitag, 18. November, 19 Uhr
Stephan Schulz, 3D-Vortrag „Neuseeland & Südpazifik“ – acht Monate am schönsten ende der Welt – 140 Min.
Eintritt: 18,50 €

Ausstellungen während der Naturfototage 2022

„Glanzlichter der Naturfotografie: 20 Jahre Glanzlichter“ mit den Gesamtsiegerbildern aus 20 Jahren sowie den Siegerbildern der Sonderpreise
„Tierische Momente“ – Naturfotografien von Klaus Ruznicki
• Nonstop-Fotopräsentation – Die besten Aufnahmen aus dem Bild- und Erzählband „Der Nahesteig – Hommage an einen Wanderweg“ mit Werken von Sebastian Caspary, Jürgen Cullmann, Bärbel Busch und Armin-Peter Faust sowie “Im Bann heimischer Natur” gesehen durch die Augen der GDT Gesellschaft für Naturfotografie e. V.

Das weitere Programm entnehmen Sie bitte dem Fyer:
Fototage-Flyer

Eintrittspreise:

Vortrag am Freitag: € 18,50
Tageskarten für Samstag: € 15,50
Tageskarten für Sonntag: € 24,00
Dauerkarte für alle Vorträge am Fr., Sa. und So.: € 55,00
Karten für einzelne Vorträge – jeweils: € 9,00
Ausstellung € 4,00
(Für Besucher der Vorträge ist die Ausstellung kostenfrei)
Kinder und Jugendliche von 7 bis 14 Jahre: 1/2 Preis
Kinder unter 7 Jahren: Freier Eintritt

Acht Monate war Stephan Schulz per Camper, Kajak und zu Fuß in Neuseeland und dem Südpazifik unterwegs. Er wanderte durch Regenwälder und verschneite Berge, paddelte an traumhaften Küsten und kroch in mystische Höhlen. Er betauchte den berühmten Milford Sound und sah sich Auge in Auge mit einem riesigen Pottwal! Er traf ehemalige Kannibalen und mutige Männer die sich von hohen Türmen stürzen. Und stand auf einem aktiven Vulkan der aller paar Minuten Lava ausspuckt. Tauchen Sie ein in einen überwältigenden 3D-Bilderrausch – ein plastisches visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage einzigartig im deutschsprachigen Raum ist!

Roland Günter fasziniert mit seinem Multivisions-Vortrag „Wunderwelt Wiese“. Wiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen unserer Landschaft. Durch Roland Günters oft wochenlange Beobachtung erhalten die Tiere geradezu eine Persönlichkeit. Ihre manchmal unerwartete Schönheit und ihre Verhaltensweisen fesseln die Besucher dieser Live-Multivision. Mit vielen, zum Teil noch nie zuvor gelungenen Fotos zeigt Roland Günter, wie der Lebensraum Wiese funktioniert. Unterhaltsam und leicht nachvollziehbar erfährt der Besucher mehr über die komplexen Beziehungen zwischen Tieren und “ihren” Pflanzen. Zusätzlich erwirbt er die notwendigen Kenntnisse über mögliche und notwendige Erhaltungsmaßnahmen (Naturschutz) für ökologisch wertvolle Wiesen.
Monika Lawrenz verbindet bei ihrem Vortrag „Klang der Stille“ die beiden Kunstformen Musik und Fotografie. Ihre Bilder erzählen von der Stille der Nacht, von der Einsamkeit alter Bäume, von dem Morgennebel, der auf dem See tanzt und auch von Silberreihern und Kranichen, die sich voller Zuneigung an ihren Schlafplätzen begrüßen. „Es ist die Stille im letzten Licht, wenn die Bewegungen der Wellen in der Ostsee nur durch das Mondlicht sichtbar werden, wenn die Flut mit Strukturen neue Bilder im Sand der norwegischen Lofoten zeichnet und auch, wenn das goldene Licht für einen kurzen Moment in den Ostseewellen uns abstrakte Bilder schenkt, die nur mit der Kamera sichtbar werden.“

„Skandinavien – unberührte Wildnis“ zeigen Florian und Lisa Marie Smit. Seit seiner Kindheit reist Florian Smit nach Skandinavien. Moschusochsen, Polarfüchse und Rentiere hatte er vor seiner Kamera. Mit jeder Reise wuchs die Leidenschaft für die kargen Landschaften und die Verbundenheit zur heimischen Tierwelt. Inzwischen reist er mit seiner Frau Lisa regelmäßig in den hohen Norden – immer mit dem Ziel ein neues Fotoprojekt umzusetzen. Lange Wanderungen und viel Geduld führen die beiden Abenteurer zu außergewöhnlichen Orten und grandiosen Naturschauspielen.

In über 300 Reisetagen erkundeten sie die größten Nationalparks Skandinaviens. Ihnen geht es auf den Reisen nicht darum, neue Landschaften zu entdecken, sondern zu lernen unsere Welt mit neuen Augen zu sehen.

Bei der Live-Multivision „Unterwegs in Tasmanien – Den Teufeln auf der Spur“ von Daniel Spohn geht es zu Australiens wilder Insel Tasmanien. Sie zählt zu den kostbarsten Naturschätzen unserer Erde. Ursprüngliche Regenwälder, ein surreal anmutendes Hochland und eine spektakulär abwechslungsreiche, schroff bis sanft die Insel umgebende Küste, lassen das Herz jedes Naturenthusiasten höherschlagen. Auf den Spuren des legendären Tasmanischen Teufels durchstreift Daniel Spohn die teils unberührte Wildnis mit urzeitlichen Baumfarnen und gigantischen Wasserfällen am anderen Ende der Welt. Dabei stößt er immer wieder auf die bewegte Vergangenheit der Insel, bevor er einem der letzten, wild lebenden Raubbeutler von Angesicht zu Angesicht begegnet.

Lange waren sie ausgerottet, doch langsam kehren sie zurück: frei lebende Wölfe in Deutschland. Dass sie keine Bestien sind, sondern Wildtiere mit ausgeprägtem Familienleben, zeigt der Vortrag von Axel Gomille mit faszinierenden Bildern von Wölfen in freier Natur.

Fototage-Flyer

14 08, 2022

SAVE THE DATE: Jubiläumsfeier „50 Jahre Kunstverein“
Sonntag, 14. August 2022, im Kunstverein Obere Nahe in Birkenfeld

2022-09-22T17:30:47+02:0008.14.2022|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein, Fotografie|

50 Jahre Kunstverein!!! Das wollen wir gebührend feiern und zwar am Sonntag, den 14. August 2022 ab 11.00 Uhr in unseren Räumen in der Schneewiesenstraße 13 in Birkenfeld mit einer Ausstellung und Aktionen rund um die Zahl 50, Musik und mehr …

Begrüßung
Helmut Schmid • 1. Vorsitzender

Grußworte
Prof. Dr. Jürgen Hardeck • Staatssekretär für Kultur
Dr. Joe Weingarten • Bundestagsabgeordneter
Hans Jürgen Noss • Landtagsabgeordneter
Peter Simon • Kreisbeigeordneter
Uwe Weber • Bürgermeister der VG Herrstein-Rhaunen
Bernd Alsfasser • Bürgermeister der VG Baumholder
Friedrich Marx • Bürgermeister der Stadt Idar-Oberstein
Holger Noss • Beigeordneter VG Birkenfeld
Miroslaw Kowalski • Stadtbürgermeister Birkenfeld

Musikalische Umrahmung
– Hemmi Donié (Piano)
– Nada Vitz und Jörg Freitag (Hang und Gitarre)

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Ausstellung läuft vom 14.-28. August 2022
Öffnungszeiten der Ausstellung: Do – So 14 – 18 Uhr

Vier übergeordnete Themen gibt es bei der Ausstellung. Den größten Anteil bilden Werke, die aus den letzten 50 Jahren stammen. Außerdem sind Arbeiten im Format 50 x 50 cm zu sehen sowie Werke, die einen Verkaufspreis von 50 € haben. Beim vierten Thema spielt die Zahl 50 inhaltlich ein Rolle, als Summe von Elementen oder als abgebildete Zahl.

Die Ausstellenden aus Bildender Kunst und Fotografie:
Hans Benda, Marianne Bötel-Schmidt, Edith Breiling, Bärbel Busch, Jürgen Cullmann, Gerhard Ding, Kornelia Doll, Armin-Peter Faust, Melanie Groberg, Gisela Gross, Herbert Heß, Carmen Kroese, Anita Reichardt, Harma-Regina Rieth, Heidi Rüter, Gerlinde Schäfer, Helmut Schmid, Rolf Seul, Ernst Slavik, Karl-Jürgen Strack, Wolfgang Thom, Karin Waldmann, Margit Wehle-Heich, Alexius Wichtler

Die Akteure bei der Eröffnung: Das Ensemble Frauenmantel, Die Foto AG

 

19 11, 2021

18. Naturfototage Hunsrück: Fr., 19. – So., 21. November 2021
in der Messe Idar-Oberstein

2021-12-08T14:55:40+01:0011.19.2021|Archiv, Der Verein, Fotografie|

Die Ausstellungen während der Naturfototage:

  • Siegerbilder des GDT-Wettbewerbs „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2018“
  • Sebastian Caspary: Impressionen aus der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald
  • In einer Nonstop-Präsentation werden Aufnahmen der Foto AG des Kunstvereins Obere Nahe gezeigt.

Auf den acht Vorträgen von renommierten Fotografen wird der Besucher mitgenommen in einige der interessantesten und aufregendsten Naturlandschaften rund um unseren Globus.

DAS PROGRAMM

Freitag, 19.11.2021

Einlass ab 18.30 Uhr

19.00 Uhr
Eröffnung der Naturfototage

19.30 Uhr
Peter Gebhard: „Das große Bulli-Abenteuer – Von Istanbul ans Nordkap“

Ende gegen 21.00 Uhr

Samstag, 20.11.2021

Einlass ab 14.00 Uhr

14.30 Uhr
Uwe Wuller, Sandra und Wolfgang Walkowiak:
„Die ungleichen Schwestern – Naturfotografie auf den Nordseeinseln Sylt und Amrum“

P A U S E

16.30 Uhr
Jon A. Juarez: „Grenzen überwinden“

P A U S E

18.30 Uhr
Andrea Nuss: „Abenteuer Sahara – 700 km auf alten Karawanenwegen“

Ende gegen 20.00 Uhr

Sonntag, 21.11.2021

Einlass ab 10.00 Uhr

10.30 Uhr
Sebastian Caspary: „Der wahre Norden – Sehnsucht Yukon und Alaska“

P A U S E

11.45 Uhr

Stefan Christmann:  „Pinguinliebe – ein Bund fürs Leben“

M I T T A G S P A U S E

13.30 Uhr
Markus Mauthe: „An den Rändern der Welt“

P A U S E

15.30 Uhr
Ingo Arndt: „Pumaland – im wilden Patagonien“

Ende gegen 17.00 Uhr

Eintrittspreise:
Ausstellung: € 4,00 € (für Besucher der Vorträge kostenlos)
Dauerkarte für alle Vorträge am Freitag, Samstag und Sonntag: € 59,00
Vortrag am Freitag: € 18,50
Tageskarten für Samstag und Sonntag jeweils: € 24,00
Karten für einzelne Vorträge am Samstag/Sonntag jeweils: € 9,00
Für Kinder unter 7 Jahren ist der Eintritt frei, Kinder von 7 bis 14 Jahren zahlen die Hälfte.

Weitere Informationen und Tickets unter:
www.fototage-mio.de
Messe Idar-Oberstein GmbH,
John-F.-Kennedy-Str. 9, 55743 Idar-Oberstein,
Tel. 06781/568 721 00
Alle Tickets auch an der Abend-/Tageskasse

9 10, 2021

Ausstellung „ROT – GRÜN – BLAU“ der AG Fotografie
09. – 24. Oktober 2021

2021-10-28T14:11:39+02:0010.09.2021|Archiv, Der Verein, Fotografie|

in den Räumen des Kunstvereins in Birkenfeld,
Schneewiesenstr. 13, Hinterhaus Photo Porst

Die Ausstellenden:
Michael Carrigan, Bernard Cazaux, Jürgen Cullmann, Gerhard Ding , Klaus Doch, Melanie Groberg, Eckhard Hoeke, Ingrid Raagaard, Sylvia Rothgerber, Liz Sistig, Britta Strack, Karl-Jürgen Strack

Eröffnung:
Samstag, 09. Oktober, 15 Uhr

Öffnungszeiten:
samstags u. sonntags: 15 – 19 Uhr

Mit dem Thema „ROT – GRÜN – BLAU“ haben sich die Teilnehmenden die Aufgabe gestellt, Fotos mit entweder (überwiegend) einer oder allen drei dieser Primärfarben zu erstellen. Es wurden keine Vorgaben bezüglich der Motive gestellt, insofern können sich die Besucher auf eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Aufnahmen freuen, darunter auch Fotomontagen und digitale Composings.

Es gilt die 2GPlus-Regel der Corona-Verordnung, Einlass nur mit Nachweis.

 

15 04, 2021

Ausstellung im Impfzentrum, Messe Idar-Oberstein • 15. April – 02. September 2021

2021-09-08T13:47:28+02:0004.15.2021|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein, Fotografie|

Seit Mitte April zieren 54 Werke von 14 Mitgliedern der Sparten Bildende Kunst und Fotografie die Wände des Impfzentrums in der Messehalle. Landrat Matthias Schneider trat mit der Idee an den Kunstverein heran und so nahmen Bärbel Busch, Sprecherin der Bildenden Künstler*innen, und Jürgen Cullmann, Sprecher der Fotograf*innen, den Kontakt zu Sina Leyendecker, Leiterin des Impfzentrums, auf. Sina Leyendecker unterstützte die Initiative spontan, ebenso wie die Messeleitung, die das Hängesystem zur Verfügung stellte. Die Ausstellung wird bis September – zumindest für Impfanwärter – zu sehen sein.

DIE AUSSTELLENDEN
Bildende Kunst: Edith Breiling, Birkenfeld • Bärbel Busch, Schwollen • Carmen Kroese, Idar-Oberstein • Helmut Schmid, Baumholder • Ernst Slavik, Idar-Oberstein
Fotografie: Bernard Cazaux, Hettenrodt • Jürgen Cullmann, Schwollen • Gerhard Ding, Birkenfeld • Ingrid Raagaard, Kirn • Sylvia Rothgerber, Idar-Oberstein • Liz Sistig, Leisel • Britta Strack, Idar-Oberstein • Karl-Jürgen Strack, Schauren

Die Bandbreite der ausgestellten Werke ist groß, da dieser Präsentation kein Thema zugrunde liegt. Zu sehen sind Landschafts- und Naturfotografien aus der Region von Gerhard Ding und Sylvia Rothgerber, aus Europa von Britta Strack. Tierfotografien von Karl-Jürgen Strack, Stillleben alter Fahrzeuge von Bernard Casaux, Industriekultur mit alten Edelsteinschleifen von Jürgen Cullmann, emotionale Portraits von Ingrid Raagaard sowie experimentelle schwarz-weiß-Fotos von Liz Sistig.

Die Bildende Kunst ist vertreten mit abstrakter Malerei von Edith Breiling, gestischen Zeichnungen in Mixed Media von Ernst Slavik, Tuschezeichnungen abstrakter Antikörper von Bärbel Busch, Menschenmengen in Aquarell von Helmut Schmid, impressionistische Landschaftsmalerei mit Motiven aus Frankreich von Raymond Pauquet bis hin zu expressiven Tiermotiven von Carmen Kroese.

„Eine gelungene Zusammenarbeit mit gegenseitigem Mehrwert, die zudem eine lebendige Atmosphäre in die nüchternen Gänge und Warteräume bringt“, freut sich Bärbel Busch. „Da gibt es mit Sicherheit auch viele, die normalerweise nicht den Weg in Galerien suchen, nicht kunstaffin sind“, ergänzt Jürgen Cullmann. „Es ist spannend, inwieweit das Publikum, welches in diesen Räumen mit den eigenen Ängsten und Hoffnungen beschäftigt ist, den Blick offen auf die Werke lenken kann.“

„Momentan, wo Ausstellungsmöglichkeiten quasi brach liegen, ist das eine willkommene Möglichkeit, nicht ganz in den Stillstand zu verfallen, den Kunstverein in Erinnerung zu bringen und der Kunst ein Publikum zu geben“, so Bärbel Busch, stellvertretende Vorsitzende des Vereins. „Wer weiß, vielleicht sind die Supermärkte unsere Galerien von morgen“, sagt Sie mit bitterem Blick auf die bereits ausgefallenen und verschobenen Ausstellungen, wie beispielsweise den geplanten Austausch mit dem Kunstverein Zweibrücken und der Jahresausstellung der Fotografen. „Ein Umdenken und Improvisieren ist momentan in allen kreativen Branchen unausweichlich“.

Die meisten der Arbeiten sind käuflich zu erwerben, der Kontakt erfolgt über info [at] kunstverein-on.de

 

4 07, 2020

Ausstellung „Nah dran“ der AG Fotografie
4./5. und 11./12. Juli 2020

2020-07-27T17:51:52+02:0007.04.2020|Archiv, Der Verein, Fotografie|

in Birkenfeld, Schneewiesenstr. 13, Hinterhaus Photo Porst

Die Ausstellenden:
Bernard Cazaux, Ingrid Raagaard, Jürgen Cullmann, Gerhard Ding, Klaus Doch, Melanie Groberg, Eckhard Hoeke, Hans-Joachim Jerusalem, Klaus Schön, Liz Sistig, Britta Strack, Karl Jürgen Strack, Christa Wahl

Öffnungszeiten:
samstags: 15.00 – 19.00 Uhr (4. + 11. Juli)
sonntags: 10.00 – 18.00 Uhr (5. und 12. Juli)

Wir hoffen, dass Sie die vergangenen Wochen gut überstanden haben und vor allem gesund geblieben sind. Auch die Aktivitäten des Kunstvereins Obere Nahe waren von der Coronapandemie und den daraus folgenden Einschränkungen betroffen. Vor allem hat es uns sehr geschmerzt, dass wir die geplante offizielle Eröffnung unser neuen Räumlichkeiten in Birkenfeld, die am 13. März mit der Vernissage der Fotoausstellung „Nah dran“ geplant war, kurzfristig abgsagen mussten.

Damit die Arbeit und das Engagement der Fotografen des Kunstvereins nicht ganz vergeblich waren, machen wir – unter Einhaltung aller dann geltenden Hygienevorschriften – die Ausstellung an den Wochenenden 4./5. und 11./12. Juli der Öffentlichkeit zugänglich. Es werden jeweils zwei Ausstellende als Ansprechpartner anwesend sein. Wir hoffen, Sie in den Räumen des Kunstvereins begrüßen zu dürfen. Der große Garten des Hauses lädt bei entsprechendem Wetter auch zum längeren Verweilen ein, zumal hier auch die vorgeschriebenen Abstände kein Problem sind. Für Getränke ist gesorgt.

13 03, 2020

Eröffnung der Räume des Kunstvereins: Fr., 13. März 2020, 19 Uhr
mit der Ausstellung „Nah dran“ der AG Fotografie

2020-06-18T10:22:41+02:0003.13.2020|Archiv, Der Verein, Fotografie|

Zum Schutze der Allgemeinheit ist die Eröffnungsveranstaltung abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.

in Birkenfeld, Schneewiesenstr. 13, Hinterhaus Photo Porst

Dauer: Freitag, 13. März bis Sonntag, 29. März 2020

Die Ausstellenden:
Bernard Cazaux, Ingrid Raagaard, Jürgen Cullmann, Gerhard Ding, Klaus Doch, Melanie Groberg, Eckhard Hoeke, Hans-Joachim Jerusalem, Klaus Schön, Liz Sistig, Britta Strack, Karl Jürgen Strack, Christa Wahl

Grußworte:

Dr. Matthias Schneider
Landrat

Miroslaw Kowalski
Stadtbürgermeister

Helmut Schmid
1. Vorsitzender

Einführung in die Ausstellung:
Jürgen Cullmann
Sprecher der Arbeitsgruppe Fotografie

Improvisation:
Ensemble Frauenmantel

Musikalische Umrahmung:
Jascha Giebel (Gitarre)

Öffnungszeiten:
freitags: 16.00 – 19.00 Uhr
samstags: 15.00 – 19.00 Uhr
sonntags: 15.00 – 19.00 Uhr

17 08, 2019

Abent(h)euer Kunst • 17. und 18. August 2019
KulturSpektakel des Kunstvereins in der historischen Eisenhütte Abentheuer

2019-09-02T11:37:42+02:0008.17.2019|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein, Fotografie, Kulturreisen, Literatur|

Der Kunstverein Obere Nahe lädt für das Wochenende am 17./18. August zu einem multidisziplinären Spektakel auf dem Gelände der Eisenhütte Abentheuer ein. Dabei werden alle Sparten des Vereins – Bildende Kunst, Literatur, Fotografie, Schauspiel, Kulturreisen – sowie Musiker und die Flausenfabrik vertreten sein. Inspiriert durch die wechselvolle Geschichte des Ortes wird dieser durch Lesungen, Theater, Bilder, Objekte, Musik und Aktionen neu inszeniert. Ein Kunstfest mit Angeboten für Jung und Alt. Für Essen und Trinken sorgt die Eisenhütte Abentheuer mit deftiger lokaler Küche. Das Projekt wird gefördert vom Kultursommer Rheinland-Pfalz.

Samstag: 14-19 Uhr (19-21 Uhr Konzert) • Sonntag: 11-17 Uhr
Eintritt: 6 €/Tag, beide Tage 10 €, Kinder bis 14 Jahren frei, Tickets an der Tageskasse
Veranstaltungsort: Eisenhütte Abentheuer, Mühlenbergstrasse 1-3a, 55767 Abentheuer

PROGRAMM:

SAMSTAG, 17. August (14-21 Uhr)

  • 14-19 Uhr: Ausstellung, Freilicht-Fotostudio, Lesungen, Infostand Kulturreisen
  • 14-18 Uhr: Flausenfabrik mit einzigartigen Spielgeräten, der Oberflause Otsch und einer Kreativwerkstatt mit Natur- und Recyclingmaterialien
  • Nada Vitz, Musik auf Handpans (Hang, Caisa und Steeltounge) mehrmals am Tag
  • 15.30 Uhr + 17.30 Uhr: Ensemble Frauenmantel, Performance „Heimat, die ich meine“
  • 19 Uhr: SARAH JASMIN, jAzzWeinz & Friends, mit Oriental Inspirations, Swing, Jazz

SONNTAG, 18. August (11-17 Uhr)

  • 11-17 Uhr: Ausstellung, Freilicht-Fotostudio, Lesungen, Infostand Kulturreisen
  • 11.15 Uhr +16.30 Uhr Jascha Giebel, Akustikgitarre und Gesang
  • 13.00 Uhr + 14.45 Uhr Monica Tomasi, Singer-Songwriterin und Gitarristin aus Brasilien
  • 12.30 Uhr + 14 Uhr + 16 Uhr: Ensemble Frauenmantel, Performance „Heimat, die ich meine“

LITERATUR
Christa Brunner wandelt über das Gelände mit einem Korb voller heiter-skurriler Kürzestgeschichten. Wolfgang Hey liest im Salon Geschichten mit hintergründigem Humor. Im Erzählzelt an der Ruine lässt Michael Juraß für Jung und Alt Erzählkunst lebendig werden. Hans-Jürgen Werle gibt an der Ruine die Geschichte vom Eisenleckkäfer zum Besten. Jörg Staiber nimmt Sie mit auf die Stationenlesung: „Letzte Abfahrt Eisenhütte – eine Episode aus dem Jahr 1968“

BILDENDE KUNST
Ausstellung
: Im alten Herrenhaus sowie auf dem Gelände werden Werke aus den Bereichen Grafik, Malerei, Skulptur und Installation zu sehen sein.
Die Ausstellenden: Hans Benda, Bärbel Busch, Kornelia Doll, Armin Peter Faust, Gisela Gross, Herbert Heß, Raymond Pauquet, Lothar Prediger, Anita Reichhardt, Harma-Regina Rieth, Heidi Rüter, Birgit Sagel, Helmut Schmid, Luise Schwarz, Rolf Seul, Ernst Slavik, Heidi Stöhr, Karin Waldmann, Margit Wehle-Heich, Birgit Sagel, Alexius Wichtler

FOTOGRAFIE:
Die Fotogruppe des Kunstvereins baut im Garten des Herrenhauses ein Freilicht-Fotostudio auf und erstellt von interessierten Besuchern Portraitfotos in diesem historischen Ambiente. Eine bleibende Erinnerung, direkt zum Mitnehmen.
Im Fotostudio wirken mit: Carina Caspary, Melanie Groberg, Jürgen Cullmann, Dr. Klaus Doch, Eckhard Hoeke, Hans-Joachim Jerusalem, Ingrid Raagaard, Klaus Schön, Sylvia Rothgerber, Britta Strack, Karl-Jürgen Strack und Christa Wahl

SCHAUSPIEL:
„Heimat, die ich meine“. 15 Minuten Heimat. Das Ensemble Frauenmantel erweckt die Ruine auf dem Gelände der Eisenhütte zum Leben mit einer vielfältigen Performance über Heimaten, Fremdsein und Zuhause.
Es spielen: Julia Besand, Sylvie Doll, Susanna Kirschner, Inge Kölle, Doris Müller, Diana Seifert und Christine Ottenbreit

FLAUSENFABRIK:
Schon mal eine Riesenkugel durch die Luft gestoßen? Oder Kuscheltiere 20 Meter weit durch die Luft geschleudert? Schaumwolken gejagt? Nein? Na dann, ab zu den Flausenspielen! Dort treibt übrigens auch die Oberflause Otsch mit den Besuchern ihre Späße. Lasst Euch zudem einladen in die Kreativwerkstatt mit Natur- und Recyclingmaterialien, um in eigene Fantasiewelten einzutauchen. Erlebt selbst wie u. a. ein Klangturm, örtliche Regenschauer und sinnesreiche Wahrnehmungsspiele eine Spielaktion ergeben, die in dieser Form einzigartig ist.

DIE MUSIKER:

Nada Vitz
Seit 2001 spielt Nada Vitz das Hang (Musikinstrument aus der Schweiz, Hang = Hand). Fasziniert vom Klang und Rhythmus dieses Blechinstruments kamen andere Handpans dazu, wie eine Caisa und eine Steeltounge. Mit Ihrem intuitiven Spiel erzeugt sie vielfältige, dynamische Klanglandschaften, am See, auf der Wiese und anderen Orten auf dem Gelände. Ein einzigartiger Ohrgenuss.

Jascha Giebel
Der aus Abentheuer stammende junge Musiker bewegt sich mit seiner Akustikgitarre und Gesang von Pop bis Jazz. Durch seine eigenen Interpretationen verleiht er den Songs einen individuellen Touch. Handgemacht und ehrlich beschreibt es am besten.

Monica Tomasi
Die Singer-Songwriterin und Gitarristin stammt aus Brasilien und gehört zu einer Generation die weiß, was sie zu sagen hat. Ihre Kompositionen sind modern, haben Persönlichkeit und sind alles andere als banal, kommerziell oder klischeehaft. Es ist brasilianischer Pop voller Leichtigkeit jenseits der Einflüsse von Bossa Nova und Samba.

Sarah Jasmin, jAzzWeinz & Friends
Oriental Inspirations, Swing, Jazz
Sarah Jasmin ist in der heimischen Jazzszene längst keine Unbekannte mehr. Die deutsch-marokkanische Sängerin begeisterte im letzten Jahr die Besucher der Idar-Obersteiner Jazztage, mit Songs der großen Jazzsängerinnen wie Billy Holiday, Ella Fitzgerald, Nina Simone u.a. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme vermittelt sie durch ihre Lieder zusätzlich eine bezaubernde arabisch-orientalische Weltmusikdimension.
Bandleader Jürgen Weinz an der Gitarre hat seit vielen Jahren die regionale Jazzszene geprägt, ihm stehen Gitarrist Michael Weis, Bassist Sven Bohrer und der Saxophonvirtuose Jürgen Letter (Tenorsax, Sopransax, Bariton, Klarinette) zur Seite.

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