16 03, 2020

Öffentliche Lesungsreihe in der Stadtbibliothek Idar-Oberstein:
Mo., 16. März 2020, 19 Uhr

2020-03-20T16:15:18+01:0003.16.2020|Archiv, Der Verein, Literatur|

Schreiben auch Sie regelmäßig oder ab und zu? Mit Freude? Dann könnte dieses Angebot interessant für Sie sein:

Die Autorengruppe Nahe unterbreitet Menschen der Region, die gerne Texte in Prosa oder auch Lyrik schreiben, ein Angebot: Wer zum Beispiel Texte verfasst hat und möglicherweise sogar davon träumt, diese einmal in einem Buch zu veröffentlichen, soll die Chance erhalten, etwas davon in der Idar-Obersteiner Stadtbibliothek vor Publikum vorzulesen. Treffpunkt ist der Seminarraum (Zugang von der Austraße).

Seit dem 16. September findet einmal monatlich in der Stadtbibliothek eine öffentliche Lesungsreihe statt. Der oder die Lesende erhält maximal 15 Minuten Lesezeit, muss also aus einem zu langen Text, der noch nicht veröffentlicht wurde, angemessene Passagen auswählen. Spontaner Applaus wird zugelassen, jedes zu Gehör gebrachte Werk wird im direkten Anschluss konstruktiv besprochen.

Fürs Erste wurden drei Abende festgelegt und zwar immer der dritte Montag im Monat. Der Beginn ist 19 Uhr, an einem Abend sollen in der Regel höchstens drei Autoren lesen, damit die Veranstaltung nicht länger als 90 Minuten dauert. Interessierte Menschen, die sich bei einer Lesung dieser Art einmal ausprobieren wollen, können sich schon jetzt unter der Telefonnummer 06781 – 942 183 oder in der Stadtbibliothek anmelden (06781-64470).

Und wer (noch) nicht selbst lesen möchte, ist herzlich eingeladen, sich unter das Publikum zu mischen. Dann ist eine Anmeldung nicht notwendig.

Schauen Sie doch mal rein!

Die Autorengruppe Obere Nahe und das Team der Stadtbibliothek I.-O.


Der Start der Lesereihe:

Der erste, der zunächst auf drei Abende festgelegten Termine – jeweils der dritte Montag im Monat – dauerte eineinhalb Stunden. Etwa 15 Zuhörende nahmen teil, drei Vortragende lieferten Beiträge. Rolf Müller aus Bergen las in Mundart verfasste Gedichte – teils heiter, teils nachdenklich. Er orientiert sich dabei an klassischen Vorbildern und es gelingt ihm durchgängig, ein sauberes Reimschema einzuhalten. Die mal kürzeren, mal ausführlicheren Werke beschäftigen sich mit in der Heimat erlebten Dingen und wurden eher zurückhaltend vorgetragen. Demgegenüber hatte Mikk Schunke in moderner Poetry-Slam-Manier Gedichte zu bieten, die ausgesprochen engagiert rezitiert wurden und die klare politische und gesellschaftskritische Inhalte haben. Die große Bandbreite von Themen des Abends ergänzte Heike Kröninger aus Birkenfeld. Sie las ausgesprochen berührende Prosa-Texte vor. Die Geschichten handeln davon, wie der Tod ihres Mannes sie selbst und die Angehörigen getroffen hat. Nach eigener Aussage brauchte sie viel Mut, sich mit den doch sehr persönlichen Geschichten einem Publikum zu öffnen, schilderte es aber als ermutigende Erfahrung. Alle drei Lesende dieses Abends wurden sehr positiv vom Publikum aufgenommen, Kritik wurde sachlich und so geübt, dass die Akteure sie problemlos anzunehmen bereit waren.

13 03, 2020

Eröffnung der Räume des Kunstvereins: Fr., 13. März 2020, 19 Uhr
mit der Ausstellung „Nah dran“ der AG Fotografie

2020-06-18T10:22:41+02:0003.13.2020|Archiv, Der Verein, Fotografie|

Zum Schutze der Allgemeinheit ist die Eröffnungsveranstaltung abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.

in Birkenfeld, Schneewiesenstr. 13, Hinterhaus Photo Porst

Dauer: Freitag, 13. März bis Sonntag, 29. März 2020

Die Ausstellenden:
Bernard Cazaux, Ingrid Raagaard, Jürgen Cullmann, Gerhard Ding, Klaus Doch, Melanie Groberg, Eckhard Hoeke, Hans-Joachim Jerusalem, Klaus Schön, Liz Sistig, Britta Strack, Karl Jürgen Strack, Christa Wahl

Grußworte:

Dr. Matthias Schneider
Landrat

Miroslaw Kowalski
Stadtbürgermeister

Helmut Schmid
1. Vorsitzender

Einführung in die Ausstellung:
Jürgen Cullmann
Sprecher der Arbeitsgruppe Fotografie

Improvisation:
Ensemble Frauenmantel

Musikalische Umrahmung:
Jascha Giebel (Gitarre)

Öffnungszeiten:
freitags: 16.00 – 19.00 Uhr
samstags: 15.00 – 19.00 Uhr
sonntags: 15.00 – 19.00 Uhr

8 02, 2020

Kosmos Kammermusik: Unter Freunden
Samstag, 08. Februar, 19.30 Uhr im Stadttheater Idar-Oberstein

2020-02-13T19:50:56+01:0002.08.2020|Archiv, Der Verein|

Werke von Mozart, Schumann, Kurtág, Bruch und Françaix

Fidelis Edelmann: Klarinette
Jannis Rieke: Viola
Kathrin Isabelle Klein: Klavier

Die großartige Musikpädagogin und Pianistin Elisabeth Jost (* 26.05.1934 – † 08.12.2018) hat über Jahrzehnte das Musikleben im Kreis Birkenfeld entscheidend geprägt. Sie hinterlässt eine große Lücke. Ihr zu Ehren und in Fortführung ihres unermüdlichen Einsatzes für die Musik haben sich auf Initiative der Stadt Idar-Oberstein, der Kunstverein
Obere Nahe und der STUMM-Orgelverein mit der Pianistin Kathrin Isabelle Klein als künstlerischer Leiterin zusammengeschlossen und veranstalten gemeinsam die erste Saison der Reihe „Kosmos Kammermusik“.
Der besondere Reiz der Kammermusik liegt in der wortlosen, aber sehr intensiven Kommunikation nicht nur zwischen den Musikern, sondern auch mit dem Publikum. Um die große, unerschöpfliche Welt der Kammermusik zu umreißen, sollen daher sowohl klassische als auch entlegene Besetzungen zu hören sein, bekannte wie unbekannte Werke, dargeboten von jungen, aufstrebenden Musikern und Ensembles.

Den Auftakt zur Kammermusikreihe macht sogleich eine eher ungewöhnliche Formation der Kammermusik: ein Klaviertrio bestehend aus Klarinette, Viola und Klavier. Wolfgang Amadeus Mozart erfand diese Besetzung durch die Komposition seines „Kegelstatt-Trios“ KV 498. Die Legende lautet, Mozart habe das Trio zwischen zwei Runden beim Kegeln geschrieben –wahrscheinlicher aber ist, dass er es bestimmten Instrumentalisten seines Freundeskreises zugedacht hat. Die Spur dieser Kammermusikgattung zieht sich daraufhin weiter durch die Musikgeschichte über Robert Schumann, Max Bruch, Jean Françaix bis zu dem noch lebenden Komponisten György Kurtág, der sich mit seiner „Hommage à R. Sch.“ wieder auf Schumanns Märchenerzählungen zurückbesinnt und den Kreis schließt. Jannis Rieke (Viola), Fidelis Edelmann (Klarinette) und Kathrin Isabelle Klein (Klavier) stammen aus verschiedensten Ecken Deutschlands, lernten sich im Bundesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie kennen und leben und arbeiten derzeit in München.

Veranstalter: Stadt Idar-Oberstein –Kulturamt • Kunstverein Obere Nahe e. V. • STUMM-Orgelverein Rhaunen-Sulzbach e. V.

Vorverkauf: 15 € (inkl. Gebühren) / ermäßigt: 10 €
Abendkasse: 20 € / ermäßigt: 15 €
Ermäßigung gilt für: Auszubildende, Studierende, Hilfeempfänger, Schwerbehinderte
In allen Veranstaltungsorten freie Platzwahl
Karten: Bei den Buchhandlungen,
der Tourist-Information, Wochenspiegel
Im Internet: ticket-regional.de
Infotelefon: 06781 64-884

ABO: Beim Kauf von allen vier Veranstaltungen der Konzertreihe „Kosmos Kammermusik“ bieten wir die Möglichkeit eines Abonnements in Höhe von € 50,-/ ermäßigt € 30,- inklusive Gebühren an. Buchbar an den Vorverkaufsstellen in Idar-Oberstein oder telefonisch über die Ticket-Hotline 0651 / 97 90 777.

Ticket-Regional:
https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=165708

Kosmos Kammermusik gesamtes Programm:
https://www.idar-oberstein.de/kultur/kosmos-kammermusik/programm/

Auftakt „Unter Freunden“:
https://www.idar-oberstein.de/fileadmin/user_upload/kultur/kultur_und_veranstaltungen/Kosmos_Kammermusik/Unter_Freunden.pdf

23 01, 2020

Kultur-Tagesfahrt am Do., 23. Januar 2020:
Frankfurt: Geschichte – Gegenwart – van Gogh

2020-01-27T15:21:59+01:0001.23.2020|Archiv, Der Verein, Kulturreisen|

„Making van Gogh“ – unter diesem Titel präsentiert das Städel Museum in Frankfurt seit Ende Oktober eine Van Gogh-Ausstellung der Superlative.

Im Zentrum der Ausstellung steht die Entstehung des „Mythos van Gogh“ um 1900 sowie die Bedeutung seiner Kunst für die Moderne in Deutschland. Gezeigt werden mehr als 120 Gemälde und Arbeiten auf Papier. Den Kern bilden 50 zentrale Werke von Vincent van Gogh aus allen Schaffensphasen. Es ist die umfangreichste Präsentation mit Werken des Malers seit fast 20 Jahren in Deutschland. Ohne Vincent van Gogh wäre die künstlerische Moderne in Deutschland anders verlaufen. Neben den Werken des berühmten Niederländers präsentiert das Haus 70 weitere Gemälde von Künstlern, die sich van Gogh zum Vorbild genommen haben, darunter Max Beckmann, Otto Dix, Wassily Kandinsky und Ernst Ludwig Kirchner.

Neben dieser grandiosen Ausstellung geben wir Ihnen auch die Gelegenheit die neue Altstadt von Frankfurt näher kennenzulernen. Mit einer örtlichen Reiseleitung erkunden wir das neue Viertel mit seinen verwinkelten Gassen und malerischen Perspektiven im Herzen von Frankfurt. 35 Häuser, davon 15 originalgetreue Rekonstruktionen und
20 Neubauten sind zwischen Dom und Römer entstanden. Rund 60 Wohnungen, über 30 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Museen bieten viel Raum zum Entspannen, Genießen und Entdecken. Dies alles ist es wert, genauer angeschaut zu werden.

Abfahrt: 7.53 Uhr, Bahnhof Idar-Oberstein
Mindestteilnehmer: 10
Kosten: 58,00 Euro (Bahnfahrt, Eintritt Städel Museum, Audioguide-Führung „Making van Gogh“, Altstadtführung)
Programmänderungen vorbehalten!  

Informationen/Anmeldung* bei Cornelia Paul
Telefon: 06781-28180 • E-Mail: die_pauls(at)t-online.de

* Möglichst frühzeitig anmelden wegen der Kartenkontingente, angemeldeten Führungen, etc.

 

17 01, 2020

Mitgliederversammlung, Freitag, 17. Januar 2020, 19 Uhr

2020-01-22T13:02:13+01:0001.17.2020|Archiv, Der Verein|

in den neuen Räumen des Kunstvereins in Birkenfeld, Schneewiesenstraße 13 (Hinterhaus von Photo Porst).

Auf der Tagesordnung stehen die folgenden Punkte:

  1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Helmut Schmid
  2. Mit unserer langjährigen Vorsitzenden Elisabeth Jost und Hans-Martin Braun, über viele Jahre Sprecher der Foto AG und Begründer und Organisator der Hunsrücker Naturfototage, hat der Kunstverein seit der letzten Mitgliederversammlung zwei prägende Persönlichkeiten verloren. Ihnen möchten wir neben den anderen verstorbenen Mitgliedern des Kunstvereins in besonderer Weise gedenken.
  3. Bericht des Vorsitzenden Helmut Schmid
  4. Berichte der Spartenleiter Bildende Kunst, Literatur, Fotografie, Schauspiel, Kulturreisen
  5. Kassenbericht
  6. Bericht der Kassenprüfer
  7. Aussprache über die Berichte
  8. Entlastung des Vorstands
  9. Vorschau auf die Aktivitäten des Jahrs 2020, unser neues Domizils in Birkenfeld
  10. Erhöhung der Mitgliedsbeiträge
  11. Verschiedenes

Im Anschluss an den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung laden wir Sie noch zu einem musikalischen Leckerbissen ein.
Monica Tomasi an der Gitarre mit Gesang, unterstützt durch einen Percussionist aus Brasilien.

15 01, 2020

Kurs: Elementares Zeichnen

2020-03-20T16:14:17+01:0001.15.2020|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein|

Termine: 15. Januar bis 11. März 2020, 9 Termine, jeweils Mittwochs, 18.30 – 20.30 Uhr
Kursgebühr: 145 € / ermäßigt 130 € (Mitglieder Kunstverein und Studierende)
Ort: Kunstverein Obere Nahe e. V., Schneewiesenstraße 13 (Hinterhof), 55765 Birkenfeld

Der Kunstverein Obere Nahe e. V. bietet ab Januar 2020 den Kurs „Elementares Zeichnen“ in seinen Räumlichkeiten in Birkenfeld an. Kursleiterin ist Bärbel Busch (Sprecherin der Sparte Bildende Kunst). In diesem Kurs werden zeichnerische Grundlagen vermittelt, die das Sehen schulen und Kreativitätsprozesse erleichtern sollen. Hierzu gehören Basisübungen, Skizziertechniken und Zeichentheorie:
• Die Linie als Gestaltungsmittel und Geste (Rhythmus, Bewegung, Struktur)
• Schraffurtechniken  (Binnenstruktur und Umraum, Licht und Schatten)
• Perspektive (anhand von Landschaft, Architektur und Stilleben)

Hier geht es nicht um Meisterzeichnungen, sondern um die Lust am Zeichnen, die durch unkonventionelle Ideen, Anregungen und Experimente geweckt werden will. Das Angebot richtet sich an Anfänger ohne oder mit Vorkenntnisse. Gezeichnet wird an der Staffelei auf DIN-A2-Format (wird zur Verfügung gestellt).

Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
Anmeldung: bis 10. Januar
Kontakt und Information:
Bärbel Busch, Tel. 06787–971768
oder info(at)baerbelbusch.de

HINWEIS: DIESER KURS IST BEREITS AUSGEBUCHT

18 11, 2019

Öffentliche Lesungsreihe in der Stadtbibliothek Idar-Oberstein:
Mo., 18. November 2019, 18 Uhr

2019-12-10T10:06:48+01:0011.18.2019|Archiv, Der Verein, Literatur|

Schreiben auch Sie regelmäßig oder ab und zu? Mit Freude? Dann könnte dieses Angebot interessant für Sie sein:

Die Autorengruppe Nahe unterbreitet Menschen der Region, die gerne Texte in Prosa oder auch Lyrik schreiben, ein Angebot: Wer zum Beispiel Texte verfasst hat und möglicherweise sogar davon träumt, diese einmal in einem Buch zu veröffentlichen, soll die Chance erhalten, etwas davon in der Idar-Obersteiner Stadtbibliothek vor Publikum vorzulesen.

Seit dem 16. September findet einmal monatlich in der Stadtbibliothek eine öffentliche Lesungsreihe statt. Der oder die Lesende erhält maximal 15 Minuten Lesezeit, muss also aus einem zu langen Text, der noch nicht veröffentlicht wurde, angemessene Passagen auswählen. Spontaner Applaus wird zugelassen, jedes zu Gehör gebrachte Werk wird im direkten Anschluss konstruktiv besprochen.

Fürs Erste wurden drei Abende festgelegt und zwar immer der dritte Montag im Monat. Der Beginn ist 18 Uhr, an einem Abend sollen in der Regel höchstens drei Autoren lesen, damit die Veranstaltung nicht länger als 90 Minuten dauert. Interessierte Menschen, die sich bei einer Lesung dieser Art einmal ausprobieren wollen, können sich schon jetzt unter der Telefonnummer 06781 – 942 183 oder in der Stadtbibliothek anmelden (06781-64470).

Und wer (noch) nicht selbst lesen möchte, ist herzlich eingeladen, sich unter das Publikum zu mischen. Dann ist eine Anmeldung nicht notwendig.

Schauen Sie doch mal rein!

Die Autorengruppe Obere Nahe und das Team der Stadtbibliothek I.-O.


16. September:

Der erste, der zunächst auf drei Abende festgelegten Termine – jeweils der dritte Montag im Monat – dauerte eineinhalb Stunden. Etwa 15 Zuhörende nahmen teil, drei Vortragende lieferten Beiträge. Rolf Müller aus Bergen las in Mundart verfasste Gedichte – teils heiter, teils nachdenklich. Er orientiert sich dabei an klassischen Vorbildern und es gelingt ihm durchgängig, ein sauberes Reimschema einzuhalten. Die mal kürzeren, mal ausführlicheren Werke beschäftigen sich mit in der Heimat erlebten Dingen und wurden eher zurückhaltend vorgetragen. Demgegenüber hatte Mikk Schunke in moderner Poetry-Slam-Manier Gedichte zu bieten, die ausgesprochen engagiert rezitiert wurden und die klare politische und gesellschaftskritische Inhalte haben. Die große Bandbreite von Themen des Abends ergänzte Heike Kröninger aus Birkenfeld. Sie las ausgesprochen berührende Prosa-Texte vor. Die Geschichten handeln davon, wie der Tod ihres Mannes sie selbst und die Angehörigen getroffen hat. Nach eigener Aussage brauchte sie viel Mut, sich mit den doch sehr persönlichen Geschichten einem Publikum zu öffnen, schilderte es aber als ermutigende Erfahrung. Alle drei Lesende dieses Abends wurden sehr positiv vom Publikum aufgenommen, Kritik wurde sachlich und so geübt, dass die Akteure sie problemlos anzunehmen bereit waren.

8 11, 2019

Autoren lesen für einen guten Zweck
Freitag, 08. November 2019 um 18 Uhr

2019-12-10T09:58:16+01:0011.08.2019|Archiv, Der Verein, Literatur|

in den Vereinsräumen von Frauen helfen Frauen e. V.
Mainzer Straße 60, 55743 Idar-Oberstein.

Es lesen für Sie:

Brigitte Späth „Natchez Ahoi“
Jörg Staiber „Heimkehr“
Nadine Buch „Der Blutschwur“
Ingrid Raagaard „Wie die großen Füße nach Bayern kamen“
Monika Stoye „Die Kraniche am Tag danach“

Die Spenden gehen an Frauen helfen Frauen e. V.
Anmeldungen bis 07. November 2019 unter Tel. 06781-1522

Veranstalter: Frauenhaus Idar-Oberstein in Kooperation mit der Autorengruppe Nahe

5 11, 2019

05. bis 15. November 2019: Jahresausstellung der Gruppe Bildende Kunst
in der Volksbank Hunsrück-Nahe eG, Idar-Oberstein

2019-12-10T09:49:34+01:0011.05.2019|Archiv, Bildende Kunst, Der Verein|

Wir laden herzlich ein zur Jahresausstellung der bildenden Künstlerinnen und Künstler.

Eröffnung: Montag, 04. November 2019 um 18.30 Uhr

Begrüßung: Michael Auler, Generalbevollmächtigter

Einführung: Bärbel Busch, Sprecherin der Sparte Bildende Kunst

Musikalische Umrahmung: Christian Lehr, Akustikgitarre

Öffnungszeiten:
Besuch der Ausstellung während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle.

Die Ausstellenden: Edith Breiling, Karlheinz Brust, Bärbel Busch, Armin Peter Faust, Herbert Heß, Wolfgang Hey, Raymond Pauquet, Lothar Prediger, Nana Prestel, Anita Reichardt, Harma-Regina Rieth, Heidi Rüter, Petra Ruznicki, Gerlinde Schäfer, Helmut Schmid, Rolf Seul, Ernst Slavik, Heidi Stöhr, Karin Waldmann, Margit Wehle-Heich, Alexius Wichtler

Musik: Christian Lehr aus Bergen bei Kirn zeigt, was für ungeahnte Klänge und Sphären aus nur einer Akustikgitarre rauszuholen sind!
Als Bandmusiker, am E- und Kontrabass, ist er in seiner Heimat bekannt durch Bands wie den Speedbottles/Weedbottles, Sad Polly etc. mit denen er viele Jahre gerockt hat und es auch noch teilweise tut. Jedoch früh von Gitarren-Virtuosen wie John Butler, Andy McKee, Petteri Sariola und Mike Dawes beeinflusst, startete Christian nun sein Soloprojekt bei dem der „Percussive-Fingerstyle-Gitarrist“ ausschließlich eigene Songs auf der Akustikgitarre (einem eigens für ihn gebauten Instrument aus der Meister-Gitarrenbau-Schmiede “Andreas Cuntz”) präsentiert. Meist rein instrumental und alle Klang erzeugenden Möglichkeiten der Gitarre und deren Korpus nutzend, aber auch mit Looper und abgefahrener Effekte.
Momentan nimmt er in seinem Homestudio sein Debütalbum auf, welches am 25. Oktober 2019 erscheinen wird.

EdithBreiling

Edith Breiling

Nussbaum

Herbert Heß

 

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